Eine Natursteinfassade besteht aus massiven Steinplatten oder Mauerwerk aus Naturstein wie Sandstein, Granit oder Muschelkalk. Sie ist besonders langlebig, wetterbeständig und verleiht Gebäuden eine hochwertige, zeitlose Optik. In historischen Gebäuden ist die Natursteinfassade oft Teil des Denkmalschutzes und erfordert bei Restaurierungen spezielles handwerkliches Können.

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Weitere Lexikon Begriffe

Fugenschnitt
F

Der Fugenschnitt ist eine Technik, bei der in frischem Putz Linien eingeritzt werden, um das Aussehen von Mauerwerk zu imitieren. Diese Methode findet man oft an historischen Fassaden.

Dachschiefer
D

Dachschiefer ist ein natürlicher Stein, der in Platten gespalten und als Dachdeckung verwendet wird. Er ist langlebig, witterungsbeständig und besonders typisch für historische Dächer.

Dachlatte
D

Dachlatten sind längliche Holzleisten, die quer zu den Sparren befestigt werden. Sie tragen Dachziegel oder andere Eindeckungen und sind ein wichtiger Bestandteil der Dachkonstruktion.

Doppelsparren
D

Doppelsparren sind parallel angeordnete Sparrenpaare, die eine höhere Tragfähigkeit des Daches ermöglichen. Sie werden bei größeren Spannweiten oder höheren Belastungen verwendet.

Flachbogen
F

Ein Flachbogen ist ein Bogen mit geringer Wölbung, der vor allem bei Fenster- und Türöffnungen verwendet wird. Er verteilt Lasten ähnlich wie ein Rundbogen, wirkt aber dezenter.

Lisenen
L

Lisenen sind senkrechte, leicht vorspringende Mauerstreifen an einer Fassade, die zur Gliederung und optischen Strukturierung dienen. Sie haben meist keine tragende Funktion, sind aber ein prägendes Gestaltungselement vieler historischer Bauten.

Ausfachungsmaterialien
A

Ausfachungsmaterialien sind die Baustoffe, mit denen die Zwischenräume (Gefache) eines Fachwerkgerüsts gefüllt werden. Traditionell werden Lehm, Ziegel oder Naturstein verwendet. Die Wahl der richtigen Materialien ist entscheidend, um die bauphysikalischen Eigenschaften und die Optik eines historischen Gebäudes zu erhalten.

Kalkanstrich
K

Der Kalkanstrich ist ein traditioneller Anstrich aus gelöschtem Kalk und Wasser, oft mit natürlichen Pigmenten eingefärbt. Er wird vor allem bei historischen Gebäuden eingesetzt, da er diffusionsoffen ist und so das Mauerwerk „atmen“ lässt. Ein Kalkanstrich schützt vor Witterung, wirkt schimmelhemmend und trägt zur authentischen Optik alter Fassaden bei.

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