Eine Natursteinfassade besteht aus massiven Steinplatten oder Mauerwerk aus Naturstein wie Sandstein, Granit oder Muschelkalk. Sie ist besonders langlebig, wetterbeständig und verleiht Gebäuden eine hochwertige, zeitlose Optik. In historischen Gebäuden ist die Natursteinfassade oft Teil des Denkmalschutzes und erfordert bei Restaurierungen spezielles handwerkliches Können.

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Weitere Lexikon Begriffe

Instandhaltungsrücklage
I

Die Instandhaltungsrücklage ist ein finanzieller Betrag, den Eigentümer – besonders in Wohnungseigentümergemeinschaften – regelmäßig ansparen, um künftige Reparaturen oder Sanierungen am Gebäude zu finanzieren. Bei denkmalgeschützten Immobilien kann diese Rücklage deutlich höher ausfallen, da Restaurierungen oft kostenintensiv sind.

Mittelrisalit
M

Der Mittelrisalit ist ein vorspringender Gebäudeteil in der Mitte einer Fassade. Er dient der Gliederung und betont oft den Haupteingang.

Vorsatzschale (historisch)
V

Eine historische Vorsatzschale ist eine zusätzliche Schicht aus Mauerwerk oder Holz, die vor eine bestehende Wand gesetzt wird. Sie dient der Wärmedämmung, dem Witterungsschutz oder der Fassadengestaltung und wurde in der Vergangenheit oft bei Umbauten ergänzt.

Romanik
R

Die Romanik ist eine Baustilepoche des 10. bis 12. Jahrhunderts, erkennbar an massiven Mauern, kleinen Rundbogenfenstern und schlichten Formen. Viele romanische Kirchen stehen heute unter Denkmalschutz.

Zahnschnittfries
Z

Der Zahnschnittfries ist ein dekoratives Fassadenelement, das aus einer Reihe kleiner, rechtwinkliger Vorsprünge besteht und wie ein Säge- oder Zahnmuster wirkt. Er findet sich oft an Traufen oder Gesimsen historischer Gebäude und ist ein typisches Schmuckmotiv der Renaissance und des Klassizismus.

Bauwich
B

Der Bauwich beschreibt den Mindestabstand eines Gebäudes zur Grundstücksgrenze. Diese Abstände sind in den Landesbauordnungen geregelt und dienen unter anderem dem Brandschutz.

Wiederherstellungskosten
W

Die Wiederherstellungskosten sind die Kosten, die entstehen, um ein zerstörtes oder beschädigtes Gebäude in gleicher Art und Güte wieder aufzubauen. In der Gebäudeversicherung ist dieser Wert entscheidend für die richtige Absicherung.

Altbau
A

Ein Altbau ist ein Gebäude, das vor allem durch traditionelle Bauweisen, hohe Decken, große Fenster und oft auch durch den Einsatz massiver Baustoffe wie Ziegel oder Naturstein gekennzeichnet ist. In Deutschland spricht man meist von Altbauten, wenn sie vor 1945 errichtet wurden. Viele Altbauten stehen unter Denkmalschutz, wodurch besondere Regeln für Sanierung und Modernisierung gelten – oft verbunden mit speziellen Versicherungslösungen.

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