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Lexikon

Bordsteinrampe

Illustration eines aufgeschlagenen Buches mit dem Schriftzug „Lexikon – Denkmalfachbegriffe verständlich erklärt“ in Blautönen
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Eine Bordsteinrampe gleicht den Höhenunterschied zwischen Bordstein und Fahrbahn aus. Sie erleichtert die Zufahrt auf Grundstücke und kann auch für barrierefreie Zugänge wichtig sein.

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Weitere Lexikon Begriffe

Nutzungsgenehmigung (historische Anpassung)
N

Die Nutzungsgenehmigung mit historischer Anpassung ist eine behördliche Erlaubnis, ein Gebäude zu einem bestimmten Zweck zu nutzen – z. B. als Wohnhaus, Geschäft oder Veranstaltungsort – unter Berücksichtigung denkmalrechtlicher Vorgaben. Dies stellt sicher, dass die Nutzung mit dem Erhalt der historischen Substanz vereinbar ist.

Hausverwaltung
H

Die Hausverwaltung übernimmt für Eigentümer die Organisation, Instandhaltung und Verwaltung einer Immobilie. Bei denkmalgeschützten Gebäuden kümmert sie sich oft auch um Förderanträge und die Abstimmung mit Denkmalschutzbehörden.

Schweifgiebel
S

Der Schweifgiebel ist ein Giebel mit geschwungenem Umriss, der besonders in der Renaissance und im Barock beliebt war. Er verleiht Gebäuden eine repräsentative und kunstvolle Fassadengestaltung.

Schmiedeeisernes Geländer
S

Ein schmiedeeisernes Geländer ist ein aus Eisen handgefertigtes Geländer, das oft kunstvolle Ornamente und Verzierungen aufweist. Es ist sowohl funktional als auch ein dekoratives Element an Balkonen, Treppen oder Fenstern.

Lambris
L

Lambris bezeichnet eine vertikale Wandverkleidung, meist aus Holz, die den unteren Wandbereich schützt und gleichzeitig dekorativ wirkt. Sie findet sich in vielen Altbauten, Herrenhäusern und Schlössern. Neben dem optischen Wert bietet Lambris auch zusätzlichen Wärmeschutz.

Flechtwerk
F

Flechtwerk bezeichnet eine Wandfüllung oder Dekoration aus verflochtenen Materialien wie Holz oder Weidenruten. In Fachwerkhäusern wurde es oft als Grundlage für Lehmputz genutzt.

Gründerzeit
G

Die Gründerzeit bezeichnet die Architekturphase zwischen etwa 1870 und 1914, geprägt von wirtschaftlichem Aufschwung und industriellem Wachstum. Typisch sind reich verzierte Fassaden, hohe Decken und großzügige Grundrisse. Viele dieser Gebäude stehen heute unter Ensembleschutz.

Hausflur
H

Der Hausflur ist der Eingangs- und Durchgangsbereich eines Gebäudes. In Altbauten ist er oft großzügig gestaltet, mit Fliesenböden, Stuckdecken oder historischen Türen. Neben seiner Funktion als Zugang zu den Wohnräumen trägt er wesentlich zum ersten Eindruck einer Immobilie bei.

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