Die historische Untersicht ist die von unten sichtbare Fläche eines Bauteils, zum Beispiel die Unterseite von Dachüberständen, Balkonen oder Gewölben. In Altbauten sind Untersichten oft mit Holzverkleidungen, Stuck oder Malereien verziert.

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Weitere Lexikon Begriffe

Ankersplinte
A

Ankersplinte sind kleine, metallische Sicherungsteile, die verhindern, dass sich Schrauben oder Bolzen lösen. Sie werden oft in Dachkonstruktionen oder bei Metallverbindungen im Bauwesen eingesetzt. Bei historischen Gebäuden sind Ankersplinte wichtig, um tragende Bauteile dauerhaft zu sichern und Schäden durch lockere Verbindungen zu vermeiden.

Tiefgarage
T

Eine Tiefgarage ist eine unterirdische Parkgarage, die Stellplätze für Fahrzeuge bietet. Bei historischen Stadtzentren ist der Bau einer Tiefgarage oft eine Möglichkeit, modernen Parkraum zu schaffen, ohne das Stadtbild zu verändern.

Industriebau-Denkmal
I

Ein Industriebau-Denkmal ist ein ehemaliges Industriegebäude, das aufgrund seiner architektonischen, technischen oder historischen Bedeutung unter Denkmalschutz steht. Dazu zählen alte Fabrikhallen, Mühlen, Brauereien oder Speicher. Oft werden solche Bauten heute zu modernen Wohn- oder Gewerbeflächen umgenutzt.

Wärmeschutzverordnung
W

Die Wärmeschutzverordnung war bis zur Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) das zentrale Regelwerk für den energetischen Standard von Gebäuden. Bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten oft Ausnahmen, um die historische Bausubstanz zu erhalten.

Orangerie (historisch)
O

Eine historische Orangerie ist ein repräsentativer, oft verglaster Bau, der im Winter als geschützter Raum für empfindliche Pflanzen wie Zitrusbäume diente. Heute werden Orangerien oft als Veranstaltungs- oder Ausstellungsräume genutzt.

Brandmauer
B

Eine Brandmauer trennt Gebäude oder Gebäudeteile und verhindert die Ausbreitung von Feuer. Besonders in historischen Altstädten ist sie ein wichtiges Sicherheitsmerkmal.

Holzpfosten
H

Ein Holzpfosten ist ein senkrechter Holzträger, der Bauteile stützt oder verbindet. Er kommt in Fachwerkhäusern, Geländern und Zäunen vor und ist oft sichtbares Gestaltungselement.

Gurtgesimse
G

Das Gurtgesims ist ein waagerechter Fassadenvorsprung, der ein Gebäude in einzelne Etagen gliedert. Neben der optischen Wirkung schützt es auch darunterliegende Fassadenbereiche vor Regenwasser. In historischen Bauten ist das Gurtgesims oft mit Stuck oder Naturstein verziert.

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