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Palisadenzaun (historisch)

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Ein historischer Palisadenzaun besteht aus eng aneinandergestellten, zugespitzten Holzstämmen. Er diente ursprünglich als Schutzbefestigung, später auch als Grundstücksbegrenzung.

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Rathausfassade (historisch)

Die historische Rathausfassade ist die repräsentative Außenseite eines Rathauses, oft reich verziert mit Skulpturen, Wappen oder Ornamenten. Sie spiegelt die Bedeutung des Gebäudes als politisches Zentrum wider und ist häufig denkmalgeschützt.

Talerputz ist ein strukturierter Außenputz, bei dem die Oberfläche mit kreisförmigen Bewegungen bearbeitet wird, sodass eine münzähnliche (Taler-)Optik entsteht. Er ist robust, dekorativ und typisch für Fassaden des 19. und frühen 20. Jahrhunderts.

Der Unterzug ist ein tragender Balken oder Träger, der große Spannweiten überbrückt und die Last auf darunterliegende Stützen oder Wände verteilt. In historischen Gebäuden besteht er oft aus Holz oder Naturstein.

Das Berliner Dach ist eine Dachform mit einer flach geneigten Hauptfläche und einer steileren unteren Dachfläche. Es bietet zusätzlichen Wohnraum im Dachgeschoss und ist typisch für Altbauten in Berlin.

Der Dachstuhl ist das hölzerne Grundgerüst eines Daches. Er wird traditionell in der Zimmerei gefertigt und auf der Baustelle montiert.

Palisanderholz ist ein sehr hartes, edles Tropenholz mit markanter Maserung. Es wurde in historischen Gebäuden oft für hochwertige Möbel, Türen oder Vertäfelungen verwendet.

Trittschalldämmung

Die Trittschalldämmung reduziert Geräusche, die beim Gehen oder Bewegen von Möbeln entstehen, und verbessert so den Wohnkomfort. In Altbauten wird sie häufig bei der Sanierung von Holzbalkendecken nachgerüstet, um den Schallschutz zu erhöhen.

Ein Gefach ist die Fläche zwischen den Holzbalken eines Fachwerkhauses. Sie wird traditionell mit Lehm, Ziegel oder Naturstein ausgefüllt.

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