Definition: Opferputz ist ein weicher Putz, der bewusst als „Opfer“ eingesetzt wird, um Feuchtigkeit oder Salze aus dem Mauerwerk aufzunehmen und dadurch Schäden am Baukörper verhindert.
Hintergrund: Er wird vor allem in der Denkmalpflege eingesetzt und regelmäßig erneuert, um die darunterliegende Substanz zu schützen.
Relevanz für Versicherung: Opferputz trägt zum langfristigen Erhalt historischer Fassaden bei. Versicherungen berücksichtigen den Pflegebedarf bei Sanierungs- und Instandhaltungskosten.
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