Definition: Das Giebeldreieck ist der dreieckige obere Abschluss einer Fassade zwischen den geneigten Dachflächen.
Hintergrund: Es stammt aus der klassischen Architektur und findet sich in zahlreichen Stilformen – von antiken Tempeln bis zu Bürgerhäusern der Gründerzeit. Oft ist es mit Ornamenten oder Reliefs geschmückt.
Relevanz für Versicherung: Giebeldreiecke sind exponierte Bauteile und anfällig für Sturm- und Feuchtigkeitsschäden, was bei der Risikobewertung historischer Dächer berücksichtigt wird.
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