Definition: Ein Gesims ist ein waagerecht vorspringendes Bauteil an einer Fassade oder Wand, das optisch gliedert oder Regenwasser ableitet.
Hintergrund: Gesimse bestehen meist aus Stein, Stuck oder Putz und finden sich an historischen Gebäuden zwischen einzelnen Geschossen, unter Dächern oder über Fenstern. Sie prägen die architektonische Struktur und betonen die Stilrichtung.
Relevanz für Versicherung: Beschädigte Gesimse bergen Absturz- und Feuchtigkeitsrisiken. Ihre aufwendige Restaurierung wird bei denkmalgerechten Sanierungen versicherungstechnisch berücksichtigt.
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