Ein Denkmal ist ein Bauwerk, Objekt oder eine Anlage, das aufgrund seiner geschichtlichen, künstlerischen, wissenschaftlichen oder städtebaulichen Bedeutung als erhaltenswert eingestuft wird. Denkmäler stehen unter besonderem Schutz und unterliegen speziellen Vorschriften für Pflege und Sanierung.
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Stuckreliefs sind plastische Darstellungen aus Stuck, die Motive wie Pflanzen, Ornamente oder Figuren zeigen. Sie schmücken Wände, Decken und Fassaden und sind häufig ein Merkmal historischer Baukunst.
Das Ertragswertverfahren ist eine Methode zur Immobilienbewertung, bei der der Wert aus den erzielbaren Mieteinnahmen abgeleitet wird.
Die Fundamentplatte ist eine durchgehende Betonplatte, auf der ein Gebäude errichtet wird. Sie verteilt die Last gleichmäßig auf den Boden.
Das Berliner Dach ist eine Dachform mit einer flach geneigten Hauptfläche und einer steileren unteren Dachfläche. Es bietet zusätzlichen Wohnraum im Dachgeschoss und ist typisch für Altbauten in Berlin.
Die Fensterbank ist die waagerechte Fläche unterhalb eines Fensters, innen oder außen. Außen schützt sie die Fassade vor Regenwasser, innen dient sie oft als Abstellfläche.
Der Neubauwert ist der Betrag, der nötig wäre, ein Gebäude in gleicher Art und Güte neu zu errichten. In der Gebäudeversicherung dient er als Grundlage für die Versicherungssumme, um im Schadenfall den Wiederaufbau sicherzustellen.
Der Brandgiebel ist eine hochgezogene Giebelwand, die über das Dach hinausreicht. Er dient vor allem dem Brandschutz zwischen angrenzenden Gebäuden.
Ein Treppengiebel ist ein Giebel, dessen seitliche Begrenzung stufenförmig ansteigt – optisch einer Treppe ähnlich. Er ist ein charakteristisches Gestaltungselement der Gotik und Renaissance, besonders in Norddeutschland und den Niederlanden.
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