Definition: Ausgleichsmasse ist ein flüssiger oder pastöser Baustoff, der zum Nivellieren unebener Böden oder Flächen verwendet wird.

Hintergrund: Sie sorgt für einen gleichmäßigen Untergrund vor der Verlegung von Belägen wie Parkett, Fliesen oder Estrich. In Alt- und Denkmalbauten ist der Einsatz oft eingeschränkt, um historische Böden nicht zu beschädigen.

Relevanz für Versicherung: Falsch angewendete Ausgleichsmasse kann Feuchtigkeitsschäden verursachen. Versicherungen berücksichtigen sie bei Sanierungskosten und Schadensanalysen.

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