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Lexikon

Planungsunterlagen

Illustration eines aufgeschlagenen Buches mit dem Schriftzug „Lexikon – Denkmalfachbegriffe verständlich erklärt“ in Blautönen
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Planungsunterlagen sind alle technischen Zeichnungen, Berechnungen und Beschreibungen, die für den Bau oder die Sanierung eines Gebäudes erstellt werden. Bei denkmalgeschützten Objekten sind oft zusätzliche Unterlagen für Genehmigungsverfahren erforderlich.

Ihr Denkmal in sicheren Händen

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Weitere Lexikon Begriffe

Anschlussversicherung
A

Eine Anschlussversicherung sorgt dafür, dass der Versicherungsschutz ohne Unterbrechung weiterläuft, etwa wenn ein bestehender Vertrag ausläuft oder der Versicherer wechselt. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist eine nahtlose Absicherung besonders wichtig, um im Schadensfall keine Lücke zu riskieren.

Fensterladen
F

Fensterläden sind bewegliche Elemente an der Außenseite eines Fensters, die Schutz vor Sonne, Wind und Einblicken bieten. Sie können aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen und sind oft ein wichtiges Gestaltungselement historischer Fassaden. Neben der Optik tragen sie auch zur Wärmedämmung bei.

Spolie
S

Eine Spolie ist ein wiederverwendetes Bauteil oder Dekorationselement aus einem älteren Bauwerk, das in ein neues Gebäude integriert wird. Dies war in der Geschichte oft aus praktischen oder ästhetischen Gründen üblich.

Mauerlatte (historisch)
M

Die historische Mauerlatte ist ein waagerechter Balken, der auf der Mauerkrone liegt und als Auflager für die Sparren eines Daches dient. Sie ist ein zentrales Verbindungselement zwischen Mauerwerk und Dachkonstruktion.

Holzpfosten
H

Ein Holzpfosten ist ein senkrechter Holzträger, der Bauteile stützt oder verbindet. Er kommt in Fachwerkhäusern, Geländern und Zäunen vor und ist oft sichtbares Gestaltungselement.

Ertragswertverfahren
E

Das Ertragswertverfahren ist eine Methode zur Immobilienbewertung, bei der der Wert aus den erzielbaren Mieteinnahmen abgeleitet wird.

Holzverzapfung
H

Die Holzverzapfung ist eine traditionelle Verbindungstechnik im Holzbau. Dabei werden zwei Holzteile so ineinander gearbeitet, dass sie stabil ohne Metallteile verbunden sind. Diese Methode findet sich häufig in Fachwerkhäusern und historischen Dachstühlen.

Biberschwanzziegel
B

Biberschwanzziegel sind flache Dachziegel mit einer abgerundeten Kante, die an den Schwanz eines Bibers erinnert. Sie werden oft in Doppeldeckung verlegt und sind typisch für historische Dächer in Deutschland.

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Tipp bis dahin: In unserem Blog finden Sie wertvolle Infos zur Versicherung bei denkmalgeschützten Immobilien.

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