Definition: Ein Palisadenzaun besteht aus senkrecht in den Boden gerammten Holzpfählen, die eine Schutz- oder Grundstücksgrenze bilden.
Hintergrund: Historisch wurde er zur Befestigung von Siedlungen und Gehöften genutzt. Später diente er auch als dekoratives Element in ländlichen Gärten oder Gutshöfen.
Relevanz für Versicherung: Holzzäune sind witterungsanfällig und können bei Sturm oder Fäulnis beschädigt werden. Ihr Zustand wird bei der Bewertung von Nebengebäuden und Außenanlagen berücksichtigt.
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