Eine Natursteinfassade besteht aus massiven Steinplatten oder Mauerwerk aus Naturstein wie Sandstein, Granit oder Muschelkalk. Sie ist besonders langlebig, wetterbeständig und verleiht Gebäuden eine hochwertige, zeitlose Optik. In historischen Gebäuden ist die Natursteinfassade oft Teil des Denkmalschutzes und erfordert bei Restaurierungen spezielles handwerkliches Können.

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Weitere Lexikon Begriffe

Bauleistungsversicherung
B

Eine Bauleistungsversicherung deckt unvorhersehbare Schäden während der Bauzeit ab, z. B. durch Sturm, Vandalismus oder Materialfehler. Sie ist besonders bei umfangreichen Sanierungen historischer Gebäude empfehlenswert.

Durchfahrtshaus
D

Ein Durchfahrtshaus ist ein Gebäude, das eine Tordurchfahrt besitzt, meist zu einem Hof oder Hintergebäude. Es ist vor allem in historischen Stadtstrukturen zu finden.

Mauerlatte (historisch)
M

Die historische Mauerlatte ist ein waagerechter Balken, der auf der Mauerkrone liegt und als Auflager für die Sparren eines Daches dient. Sie ist ein zentrales Verbindungselement zwischen Mauerwerk und Dachkonstruktion.

Kirchendachstuhl
K

Der Kirchendachstuhl ist die tragende Holzkonstruktion des Daches einer Kirche. Viele dieser Dachstühle sind jahrhundertealt und Meisterwerke der Zimmermannskunst. Ihre Erhaltung erfordert spezielles Fachwissen.

Holzschindel
H

Holzschindeln sind dünne, flache Holzplatten, die als Dach- oder Fassadenverkleidung dienen. Sie sind witterungsbeständig, wenn sie fachgerecht hergestellt und gepflegt werden, und verleihen Gebäuden einen rustikalen Charme.

Kragstein
K

Der Kragstein ist ein vorspringender Mauerstein, der als Auflager für Bögen, Balkone oder Gesimse dient. In der historischen Architektur ist er oft dekorativ ausgearbeitet.

Querverstrebung
Q

Eine Querverstrebung ist ein schräg oder horizontal eingebautes Bauteil, das die Stabilität einer Konstruktion erhöht. Besonders im Fachwerkbau verhindern Querverstrebungen, dass sich Wände verziehen oder einstürzen.

Mansarddach
M

Das Mansarddach ist eine Dachform mit zwei unterschiedlich steilen Dachflächen pro Seite: der untere Teil ist stark geneigt, der obere flacher. Diese Bauweise schafft zusätzlichen Wohnraum im Dachgeschoss und ist typisch für barocke und gründerzeitliche Gebäude.

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