Definition: Kastenfenster bestehen aus zwei hintereinander angeordneten Fensterrahmen, einem äußeren und einem inneren, die gemeinsam für gute Wärmedämmung sorgen.
Hintergrund: Diese Fensterform war besonders im 19. Jahrhundert verbreitet und findet sich häufig in Altbauten und denkmalgeschützten Häusern. Sie kombiniert Schallschutz mit historischem Erscheinungsbild.
Relevanz für Versicherung: Der Erhalt von Kastenfenstern erfordert spezielle Pflege. Bei Schäden durch Sturm oder Glasbruch berücksichtigen Versicherungen den höheren Restaurierungsaufwand.
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