Die Holzverzapfung ist eine traditionelle Verbindungstechnik im Holzbau. Dabei werden zwei Holzteile so ineinander gearbeitet, dass sie stabil ohne Metallteile verbunden sind. Diese Methode findet sich häufig in Fachwerkhäusern und historischen Dachstühlen.
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Lehmputz ist ein Putz aus Lehm, Sand und oft organischen Fasern. Er ist feuchtigkeitsregulierend, schadstofffrei und besonders für Altbausanierungen geeignet, da er mit historischen Baustoffen harmoniert.
Jutegewebe ist ein grobes, strapazierfähiges Naturfasergewebe aus den Fasern der Jutepflanze. Es wird im Bauwesen oft als Trägermaterial für Putze verwendet, um Rissbildung zu vermeiden, und kann auch in der Restaurierung eingesetzt werden.
Der Rollladenkasten ist das Gehäuse, in dem der aufgerollte Rollladen untergebracht ist. Er befindet sich meist oberhalb des Fensters und kann innen oder außen angebracht sein. Bei Altbauten ist die Dämmung alter Rollladenkästen oft ein wichtiger Sanierungsschritt, um Wärmeverluste zu reduzieren.
Ein Dreiecksfenster ist ein Fenster in dreieckiger Form, das oft in Giebelwänden oder Dachkonstruktionen eingesetzt wird. Es sorgt für Licht und setzt architektonische Akzente.
Eine Laterne ist ein kleiner, meist verglaster Aufbau auf einem Turm oder Kuppeldach. Sie dient der Belichtung, Belüftung oder rein dekorativen Zwecken. In historischen Bauten kann eine Laterne auch als architektonischer Blickfang weit sichtbar sein.
Die Denkmalliste ist ein amtliches Verzeichnis aller unter Denkmalschutz stehenden Gebäude, Anlagen und Ensembles. Ein Eintrag bedeutet besondere Schutzbestimmungen, aber auch Chancen auf Fördermittel.
Hydraulischer Kalk ist ein Kalkmörtel, der auch unter Wasser oder in feuchter Umgebung aushärtet. Er wird traditionell im historischen Mauerbau und bei Restaurierungen eingesetzt.
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