Die Eigenheimversicherung ist eine spezielle Form der Wohngebäudeversicherung, die Schäden am selbstgenutzten Haus abdeckt.
Sie haben Fragen zum Versicherungsschutz denkmalgeschützter Gebäude? Unsere Spezialisten beraten Sie persönlich und individuell.
Die Instandhaltungsrücklage ist ein finanzieller Betrag, den Eigentümer – besonders in Wohnungseigentümergemeinschaften – regelmäßig ansparen, um künftige Reparaturen oder Sanierungen am Gebäude zu finanzieren. Bei denkmalgeschützten Immobilien kann diese Rücklage deutlich höher ausfallen, da Restaurierungen oft kostenintensiv sind.
Der Erbbauzins ist die regelmäßige Zahlung, die ein Erbbaurechtsnehmer an den Grundstückseigentümer leistet. Er fällt an, wenn ein Haus auf fremdem Grund steht.
Ensembleschutz bezieht sich auf den Schutz ganzer Straßenzüge oder Ortsbilder, bei dem nicht nur einzelne Gebäude, sondern das harmonische Gesamtbild erhalten werden soll.
Ein Leiterzugang ist ein Zugang zu höhergelegenen Bereichen wie Dachböden, Flachdächern oder Wartungspunkten, der über eine feste oder mobile Leiter erfolgt. In historischen Gebäuden finden sich oft schmale Dachleitern, die bei Wartungsarbeiten an Dach oder Kamin genutzt werden.
Der Hufnagel ist ein großer, geschmiedeter Nagel, der ursprünglich zum Befestigen von Hufeisen verwendet wurde. Im Bauwesen diente er früher zum Verbinden von Holzkonstruktionen.
Ein Flachbogen ist ein Bogen mit geringer Wölbung, der vor allem bei Fenster- und Türöffnungen verwendet wird. Er verteilt Lasten ähnlich wie ein Rundbogen, wirkt aber dezenter.
Ein Gesimsband ist eine schmale Form des Gesimses, das meist als Schmuck- oder Trennlinie zwischen Stockwerken dient.
Ein Einzeldenkmal ist ein Gebäude, das aufgrund seiner besonderen historischen oder künstlerischen Bedeutung einzeln unter Denkmalschutz gestellt wurde.
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