Doppelfalzdachziegel sind Dachziegel mit zwei ineinandergreifenden Falzen, die für besondere Dichtheit sorgen. Sie werden häufig bei steilen Dächern eingesetzt.
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Ein Edelstahlgeländer ist besonders robust, wetterfest und pflegeleicht. Es wird oft bei Balkonen, Treppen und Terrassen eingesetzt.
Eine Gavelfassade ist eine Fassadenseite mit sichtbarem Giebel, oft reich verziert. Sie ist typisch für historische Stadthäuser.
Die Erstprämie ist der erste Beitrag, den ein Versicherungsnehmer nach Vertragsabschluss zahlt.
Steinfachwerk ist eine Variante des Fachwerkbaus, bei der die Gefache mit Natur- oder Ziegelsteinen ausgefüllt werden. Es verbindet die optische Wirkung von Fachwerk mit der Robustheit des Steinbaus.
Die Schieferdeckung ist eine Dach- oder Fassadenverkleidung aus dünnen Platten des Natursteins Schiefer. Sie ist extrem langlebig, witterungsbeständig und besonders in historischen Altstädten weit verbreitet. Die Verlegearten – wie Altdeutsche Deckung oder Universaldeckung – sind oft Teil des regionalen Kulturerbes.
Eine Knagge ist ein kurzer, meist schräg stehender Holz- oder Steinträger, der Bauteile wie Erker, Balkone oder Dachüberstände stützt. Sie ist oft reich verziert und prägt das Fassadenbild historischer Häuser.
Holzverschalung ist eine Verkleidung von Fassaden, Decken oder Wänden mit Holzlatten oder -brettern. Sie schützt das Mauerwerk vor Witterung und verleiht dem Gebäude einen warmen, natürlichen Charakter.
Die Fachwerkausfachung ist die Füllung der Gefache – also der Zwischenräume – eines Fachwerkgerüsts. Traditionell werden dafür Lehm, Stroh, Ziegel oder Naturstein verwendet. Die richtige Wahl und Ausführung der Ausfachung ist wichtig, um die bauphysikalischen Eigenschaften zu erhalten und Schäden durch Feuchtigkeit zu vermeiden.
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