Die Denkmalschutzbehörde ist die zuständige staatliche Stelle, die über den Erhalt und die Sanierung denkmalgeschützter Gebäude entscheidet und Eigentümer berät.
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Die Dachtraufe ist die untere Kante des Daches, an der Regenwasser in die Dachrinne abläuft. Sie schützt Fassade und Fundament vor Feuchtigkeit.
Leinölfarbe ist eine traditionelle, auf Leinöl basierende Farbe, die besonders für Holzoberflächen geeignet ist. Sie dringt tief ins Material ein, schützt es vor Witterung und lässt die Struktur sichtbar. In der Denkmalpflege wird sie häufig verwendet, weil sie diffusionsoffen ist und historische Oberflächen schont.
Eine Denkmalzone ist ein Gebiet, in dem mehrere Gebäude, Straßen oder Plätze gemeinsam als schützenswert gelten. Der Schutz betrifft nicht nur einzelne Häuser, sondern das gesamte städtebauliche Ensemble.
Edelkratzputz ist ein hochwertiger Fassadenputz, der nach dem Auftragen mit speziellen Werkzeugen aufgeraut wird. Er ist besonders wetterbeständig und dekorativ.
Eine Cassettendecke ist eine Decke, die in regelmäßig angeordnete, vertiefte Felder – sogenannte Kassetten – unterteilt ist. Diese Bauweise ist nicht nur dekorativ, sondern kann auch die Akustik verbessern. Sie kommt häufig in historischen Villen und repräsentativen Bauten vor.
Die Eindeckung ist die äußere Schicht eines Daches, die es vor Witterung schützt. Typische Materialien sind Dachziegel, Schiefer, Metall oder Reet.
Eckquaderung bezeichnet die markante Gestaltung von Gebäudeecken mit großen, oft aus Naturstein gefertigten Quadern. Sie dient sowohl der Stabilität als auch der optischen Betonung.
Ein Bodengutachten untersucht die Beschaffenheit des Baugrunds, um Bauherren Planungssicherheit zu geben. Es liefert wichtige Daten für die Gründung und Statik eines Gebäudes.
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