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Lexikon

Barockstil

Illustration eines aufgeschlagenen Buches mit dem Schriftzug „Lexikon – Denkmalfachbegriffe verständlich erklärt“ in Blautönen
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Der Barockstil ist eine prunkvolle Architektur- und Kunstrichtung des 17. und 18. Jahrhunderts. Typisch sind symmetrische Grundrisse, reich verzierte Fassaden und üppige Innenausstattung. Viele barocke Bauwerke stehen heute unter Denkmalschutz.

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Weitere Lexikon Begriffe

Lehmwickel
L

Lehmwickel sind ein traditionelles Dämm- und Füllmaterial aus mit Lehm bestrichenem Stroh oder Schilf, das um Stangen oder Latten gewickelt wird. Sie finden sich oft in historischen Decken- und Wandkonstruktionen.

Heizlastberechnung
H

Die Heizlastberechnung ermittelt, wie viel Heizenergie ein Gebäude benötigt, um auch an kalten Tagen angenehm temperiert zu bleiben. Sie ist wichtig für die Planung effizienter Heizsysteme, besonders bei Sanierungen historischer Gebäude.

Mauerkrone
M

Die Mauerkrone ist der obere Abschluss einer Mauer. Sie kann mit Ziegeln, Natursteinen oder einer Abdeckung aus Metall versehen sein, um die Mauer vor Witterung zu schützen.

Gartendenkmal
G

Ein Gartendenkmal ist eine gestaltete Grünanlage, die aufgrund ihrer gartenkünstlerischen, historischen oder städtebaulichen Bedeutung unter Denkmalschutz steht. Dazu gehören Schlossgärten, historische Parkanlagen, Friedhöfe oder Landschaftsgärten. Pflegemaßnahmen müssen denkmalgerecht erfolgen, um die historische Gestaltung zu bewahren.

Laibung
L

Die Laibung ist die seitliche Begrenzungsfläche einer Fenster- oder Türöffnung. Sie kann gerade oder abgeschrägt ausgeführt sein und beeinflusst sowohl den Lichteinfall als auch die optische Wirkung der Öffnung. In historischen Gebäuden sind Laibungen oft verputzt, mit Naturstein verkleidet oder kunstvoll bemalt. Bei Sanierungen ist es wichtig, die originalgetreue Gestaltung zu erhalten.

Eindeckung
E

Die Eindeckung ist die äußere Schicht eines Daches, die es vor Witterung schützt. Typische Materialien sind Dachziegel, Schiefer, Metall oder Reet.

Stuckgesims
S

Ein Stuckgesims ist ein aus Stuck gefertigter, vorspringender Abschluss an Wand- oder Deckenflächen. Es dient zur Gliederung von Räumen oder Fassaden und trägt zur eleganten Wirkung bei.

Hanglage
H

Eine Hanglage bezeichnet ein Grundstück, das an einem Abhang oder in einer Steigung liegt. Solche Lagen bieten oft eine besondere Aussicht, erfordern aber spezielle Bau- und Entwässerungstechniken.

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