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Lexikon

Isolierglasfenster (historische Anpassung)

Illustration eines aufgeschlagenen Buches mit dem Schriftzug „Lexikon – Denkmalfachbegriffe verständlich erklärt“ in Blautönen
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Isolierglasfenster mit historischer Anpassung sind moderne Fenster mit Doppel- oder Dreifachverglasung, die optisch so gestaltet werden, dass sie historischen Vorbildern entsprechen. So bleibt die denkmalgerechte Optik erhalten, während gleichzeitig der Wärmeschutz erheblich verbessert wird.

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Weitere Lexikon Begriffe

Ochsenauge (Rundfenster)
O

Das Ochsenauge ist ein kleines, rundes oder ovales Fenster, das oft in Dachflächen oder Giebeln eingebaut wird. Ursprünglich diente es der Belüftung und Belichtung von Dachräumen, heute ist es ein charmantes Gestaltungselement. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist die originalgetreue Form ein wichtiger Bestandteil der Fassade.

Bruchstein
B

Bruchstein ist unregelmäßig gebrochener Naturstein, der ohne aufwendige Bearbeitung als Baumaterial verwendet wird. Er prägt viele historische Mauern und Sockelbereiche.

Gesimsband
G

Ein Gesimsband ist eine schmale Form des Gesimses, das meist als Schmuck- oder Trennlinie zwischen Stockwerken dient.

Pfeilerarkade
P

Eine Pfeilerarkade ist eine Reihe von Bögen, die von massiven Pfeilern getragen werden. Sie findet sich in historischen Klöstern, Rathäusern und Markthallen.

Holzsprossenfenster
H

Holzsprossenfenster sind Fenster mit einem Rahmen aus Holz und unterteilten Glasflächen, die durch schmale Holzsprossen getrennt werden. Sie sind typisch für historische Gebäude und können in denkmalgerechter Ausführung mit moderner Isolierverglasung kombiniert werden.

Epoche
E

Eine Epoche ist ein klar abgegrenzter Zeitraum in der Architektur- oder Kunstgeschichte mit bestimmten Merkmalen, Baustilen und Techniken. Beispiele sind Romanik, Gotik oder Barock. Die Einordnung in eine Epoche ist für die denkmalgerechte Sanierung wichtig.

Jugendstil
J

Der Jugendstil ist eine Kunst- und Architekturepoche um 1900, die für ihre geschwungenen Linien, floralen Muster und handwerklich hochwertigen Details bekannt ist. Viele Jugendstilgebäude stehen heute unter Denkmalschutz und gelten als besonders wertvoller Bestand im Stadtbild.

Holzbauweise
H

Die Holzbauweise ist eine Bauform, bei der tragende Teile eines Gebäudes aus Holz bestehen. Sie reicht vom Fachwerkbau bis zu modernen Holzrahmenkonstruktionen. Holzbau hat gute Wärmedämmeigenschaften, erfordert jedoch Schutz vor Feuchtigkeit und Schädlingsbefall.

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