Die Eindeckung ist die äußere Schicht eines Daches, die es vor Witterung schützt. Typische Materialien sind Dachziegel, Schiefer, Metall oder Reet.
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Ein Flachdach ist ein Dach mit sehr geringer Neigung, meist unter 10 Grad. Es erfordert eine besonders sorgfältige Abdichtung, um Wasserschäden zu vermeiden.
Umnutzung bedeutet, dass ein Gebäude für einen anderen Zweck verwendet wird als ursprünglich vorgesehen – zum Beispiel eine alte Fabrik, die zu Wohnungen umgebaut wird. Bei denkmalgeschützten Gebäuden muss eine Umnutzung mit der Denkmalschutzbehörde abgestimmt werden.
Eine Exedra ist eine halbkreisförmige Nische oder Sitzgelegenheit, oft in historischen Gärten oder Gebäuden zu finden.
Craquelé bezeichnet feine Risse in der Oberfläche von Gemälden, Keramik oder Glasuren. Sie entstehen durch Alterung und Temperaturschwankungen und können bei antiken Stücken Teil des charakteristischen Aussehens sein.
Die Wärmeschutzverordnung war bis zur Einführung der Energieeinsparverordnung (EnEV) das zentrale Regelwerk für den energetischen Standard von Gebäuden. Bei denkmalgeschützten Gebäuden gelten oft Ausnahmen, um die historische Bausubstanz zu erhalten.
Eine Gartenmauer grenzt ein Grundstück ab und bietet Schutz vor Blicken oder Wind.
Der Unterzug ist ein tragender Balken oder Träger, der große Spannweiten überbrückt und die Last auf darunterliegende Stützen oder Wände verteilt. In historischen Gebäuden besteht er oft aus Holz oder Naturstein.
Das Ochsenauge ist ein kleines, rundes oder ovales Fenster, das oft in Dachflächen oder Giebeln eingebaut wird. Ursprünglich diente es der Belüftung und Belichtung von Dachräumen, heute ist es ein charmantes Gestaltungselement. Bei denkmalgeschützten Gebäuden ist die originalgetreue Form ein wichtiger Bestandteil der Fassade.
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