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Lexikon

Balkenlage

Illustration eines aufgeschlagenen Buches mit dem Schriftzug „Lexikon – Denkmalfachbegriffe verständlich erklärt“ in Blautönen
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Die Balkenlage bezeichnet die tragende Konstruktion aus Holzbalken, auf der beispielsweise Fußböden oder Decken ruhen. In Altbauten bestehen diese oft aus massiven Hölzern. Ihre Tragfähigkeit sollte regelmäßig geprüft werden, besonders bei Sanierungen.

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Weitere Lexikon Begriffe

Baufuge
B

Eine Baufuge ist der kontrollierte Zwischenraum zwischen zwei Bauteilen, der Bewegungen aus Temperatur- oder Materialänderungen ausgleicht. Richtig abgedichtet, schützt sie vor Feuchtigkeit und Schäden.

Sakralbau
S

Ein Sakralbau ist ein Gebäude, das religiösen Zwecken dient – etwa Kirchen, Kapellen, Synagogen oder Moscheen. Viele Sakralbauten sind aufgrund ihrer künstlerischen Gestaltung, historischen Bedeutung und Bauweise denkmalgeschützt.

Chaletstil
C

Der Chaletstil ist eine Bauweise, die ihren Ursprung in den Alpen hat. Charakteristisch sind große Dachüberstände, Holzbalkone und reich verzierte Schnitzereien. Heute findet man den Chaletstil nicht nur in Gebirgsregionen, sondern auch bei modernen Landhäusern.

Cottofliesen
C

Cottofliesen sind unglasierte Tonfliesen mit warmer, natürlicher Farbgebung. Sie werden traditionell von Hand geformt und gebrannt, was ihnen ihren rustikalen Charme verleiht. In historischen Gebäuden sind sie ein typischer Bodenbelag.

Gartenmauer
G

Eine Gartenmauer grenzt ein Grundstück ab und bietet Schutz vor Blicken oder Wind.

Gebälk
G

Das Gebälk ist der horizontale Abschluss eines Gebäudes über den Säulen oder Wänden, meist aus Holzbalken oder Steinträgern.

Bestandsschutz
B

Bestandsschutz bedeutet, dass ein Gebäude oder eine bauliche Anlage, die nach früheren Vorschriften rechtmäßig errichtet wurde, auch dann bestehen bleiben darf, wenn sich die gesetzlichen Vorgaben geändert haben. Bei denkmalgeschützten Gebäuden gilt der Bestandsschutz jedoch nur eingeschränkt, da Erhaltungs- und Sanierungspflichten bestehen.

Kniegeschoss
K

Das Kniegeschoss ist ein niedriges Geschoss zwischen dem Obergeschoss und dem Dachgeschoss, das durch die Höhe der Außenwand unter der Dachschräge bestimmt wird. Es schafft zusätzlichen Wohnraum im Dachbereich.

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